Robert Wallner
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Biografie

1956  geboren in St. Marienkirchen/Schärding, Oberösterreich
1992  Mitglied der IKG (Innviertler Künstlergilde)
1999  Katalog „Zeitspuren“
2003  Symposium Kunstwerktage, Gallspach
2004  Kunst – Universität Linz, Druckgrafik
Mitglied der KGW ( Künstlergilde Wels; Galerie Forum )
Symposium „ Hüben und Drüben“ , Kubinhaus, Zwickledt
2009  Symposium Salve Prachatice, Tschechien
2010  Symposium Formation-Deformation-Reformation, Schloss Feldegg, Pram
2013  Kunst am Bau, Fassadengestaltung der VS St. Marienkirchen bei Schärding
 
EINZELAUSSTELLUNGEN
1987  WUK (Werkstätten und Kultur), Wien
1990  Extra Bar - „Reflexionen“ - Ried/I.
1992  Da Moarhof , Assemblagen, St. Marienkirchen/H.
1993  Brainscanner Institut, Passau
Bildungswerkstatt Pramet - Malerei & Objekte
1995  KIK (Kunst im Keller)  - „Sein und Zeit“ , Ried/I.

Schloß Albeck, Siernitz/Kärnten
1996  Galerie Forum, Wels
Theater Akzent, Wien
1997  Kunst im Wiesleitnerhof - „Zeitspuren“, Marchtrenk
1998  Kunst in der AK - Linz   -   Assemblagen, Objekte, Installationen
GEKKO - Malerei, Zeichnungen, Collagen , Burghausen
1999  Galerie Innviertler Volkskundehaus - „Spurensuche“ , Ried/I.
Galerie Schwamberger - Ampflwang
Galerie M&SS - Wien
Landesmusikschule Taiskirchen - „Zeitspuren“
2000  Bildungszentrum St.Franziskus - „Werkschau“ , Ried/I.
2001  Landesbildungszentrum Schloss Zell an der Pram - “ PRIMART “
2002  LML (Versicherungs- und Maklerbüros) in Linz und Peuerbach
2003  „Im Stamm“, Eröffnung, Wien
2004  Rathausgalerie Burghausen – “ PRIMART “
2005  Schlossgalerie Schärding – „ Zelebrieren“
2006  Zahnärztekammer Oberösterreich, Linz
Galerie Forum, Wels,  „ PROZESS-IONEN “
„Zwischen den Welten“ AK-Bildungshaus Jägermayrhof , Linz
2010  Landschaften, RAIBA, Ried/I.
2011  Landesmusikschule Ried, Feldpostbriefe
2012  Team 7, Flagshipstore, Ried/I., „SCHAU/RÄUME“
2014   20gerhaus,Ried/I., „Zwischen den Welten“ – Malerei und Zeichnung
2016   Kulturhaus Stelzhamer Museum Pramet, „EINBLICK“
Raiffeisenbank Ried/I., „ RÜCKBLICK“
IKG, Ried/I. „ANBLICK“
2019   Galerie im Lebzelterhaus, "Zeichen und Wege" Vöcklabruck
 
AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN
1985  Produzentengalerie Höribachhof, Mondsee
Schloss Parz, Grieskirchen
1992  Jahreshauptausstellung der IKG, Braunau
Galerie im Stadttorturm Braunau, mit M.Mayrhofer
1993  Galerie Pimmingstorfer (mit J.Limberger), Peuerbach
1994  Galerie der IKG - Nachkommenschaften, Braunau
1995  Landsichten - Pilgersham, St.Marienkirchen/H.
Galerie Pimmingstorfer - „ Rückblick “ , Peuerbach
1998  Naturschutz und Kulturlandschaft,  Aspach
KIK (Kunst im Keller)   -  10 Jahre KIK,  Ried/I.
Fest der Sinne, Fa. Fox Holz,  Neuhofen/I.
1999  Kunsthaus Burg Obernberg/I.
Fest der Sinne, Fa. Fox Holz, Neuhofen/I.
2000  IKG im Stadttorturm, Braunau
2001  M-ART, Galerie am Börseplatz - IKG, Wien
Fest der Sinne - Heimkehren oder Heimat, Fa. Fox Holz, Neuhofen/I.
M-ART, Galerie am Börseplatz –Künstler der Galerie, Wien
Team 7, Benefizausstellung des Lions Club, Ried
2002  Fest der Sinne „ Wurzeln schlagen, um zu fliegen“, Fa. Fox Holz,Neuhofen/I.
Akzenta, Kunstmesse, Ried/I.
2003  Bindungen - Rotary Club Ried, LMS, Ried/I.
„ 20 Jahre Kunst im Höribachhof “, Mondsee
Landesbildungszentrum Schloss Zell/Pram mit Guido Ludes/Wiesbaden
„Metamorphosen“ Symposium der Gesellschaft für Polyästhetik/Mozarteum/Salzburg
Kunst/Raum Gallspach, Vitalwelt Hausruck
Schlossgalerie Schärding, Ausstellung IKG

2004  ZEIT:FLUSS, Fleischbrücke, Landlwochen GrieskirchenENDLICH-UNENDLICH, 80 Jahre Innviertler Künstlergilde, Messehallen Ried/I.INNKUNST- Kulturmodell Bräugasse, Passau
Galerie Forum, Künstlergilde Wels, Kollektivausstellung
Hüben und Drüben, Sankt Anna Kapelle, Kunstverein Passau
2005  Kunstteam, Ried/I., Benefizaktion „floodland“

Landesmusikschule Ried, Fest der Sinne, mit Fatmir Velaj (Albanien)Galerie Forum, Künstlergilde Wels, Kollektivausstellung
2006 „POSITIONEN “ Galerie Pimmingstorfer, Peuerbach
Galerie Forum, Künstlergilde Wels, Jahresausstellung

2007 „fullhouse“, atelier 20gerhaus, Ried/I.Galerie Forum, Künstlergilde Wels, Kollektivausstellung
Grafik-Malerei-Skulptur, mit Meinrad  Mayrhofer, Landesmusikschule Ried/I.
Galerie im Stadttorturm, „Die andere Seite“, Braunau
Galerie Forum, Künstlergilde Wels, Kollektivausstellung
Galerie Eva Priller, Bilder vom Tod, Passau
„surprise“, atelier 20gerhaus, Ried/I.
2010  Galerie der Mitte/Volkshaus Dornach, Ortswechsel II, Linz
Galerie Forum, Künstlergilde Wels, Kollektivausstellung
„wrap it packs ein“, atelier 20ger haus, Ried/I.
2011  Kulturhaus Stelzhamermuseum Pramet, „Triade“ mit R. A. Riepl u. H. Fischlhammer
2012  Galerie Forum, Künstlergilde Wels, Kollektivausstellung
2013  Galerie Forum, Künstlergilde Wels, „Zufall“,
2014  Galerie Forum, Künstlergilde Wels, Kollektivausstellung
2015 „Positionen“, IKG, Ried/I. Galerie Forum, Künstlergilde Wels
Kunst und Fest, IKG, Ried/I.
2016   Kunsthaus Burg Obernberg, „Landpartie“
Galerie Forum, Künstlergilde Wels,  „Stand der Dinge“
2017   Kunsthaus Burg Obernberg, „Kultur INNspiriert“,
Große Rathausgalerie, „Künstler-Städte-Partner“, Landshut
Galerie Mendl, „take five“, Simbach
Galerie Forum, Künstlergilde Wels, „Kunst ist schlimmer als Heimweh“
2018   Schlossgalerie Schärding, 95 Jahre IKG
Museum Innviertler Volkskundehaus, Künstler-Städte-Partner, Ried/I.
Galerie Forum, Künstlergilde Wels
"farben der nacht", Galerie 20gerhaus, Ried/I.
2019   Kulturhaus Stelzhamermuseum Pramet "Krieg-Verhetzung-Zerstückelung", mit Wilhelm Traeger und Gotthard Muhr
Galerie Forum, Künstlergilde Wels, "gedachtnus" Teil 1 und 2
Jahresausstellung IKG, RAIBA, Ried/I.
2020   Galerie Die Forum, Künstlergilde Wels, Jahresausstellung

Presse

In den letzten 30 Jahren hat sich Robert Wallner intensiv mit verschiedensten Strömungen der zeitgenössischen Kunst und der klassischen Moderne auseinandergesetzt. Er hat dabei seine abstrahierende Formensprache und sein Malvokabular stetig verfeinert und seinen Weg als Künstler konsequent und unbeirrt verfolgt.
 
In Robert Wallners Werk ist eine ständige Weiterentwicklung und Experimentierfreudigkeit zentraler Antrieb. Serielles Arbeiten, dieses sich über einen längeren Zeitraum intensiv mit einem Thema, einer Fragestellung zu beschäftigen, dieses Immer-wieder-von-Neuem-hinschauen, von-Neuem-sich-einlassen ebenso wie die Suche nach Archetypen des menschlichen Unterbewusstseins, nach den Zwischenwelten und Grauzonen der menschlichen Wahrnehmung sind verbindende Konstanten in seinem künstlerischen Schaffen.
 
Dieses Eindringen in die Urgründe der menschlichen Seele, dieses Erforschen und Freilegen von zeitlosen Urformen, dieses Herausschälen dahinterliegender Metaphern, dieses Suchen nach Kulturen und Epochen übergreifenden, allgemein verständlichen Symbolen, dieses Schöpfen aus dem kollektiven Unterbewusstsein ist es, was seiner Arbeit zugrunde liegt und was ihn antreibt.
 
Robert Wallners Arbeiten sind oft eine Verbindung aus geplanten Kompositionen und tranceartig aufgebauten Freiräumen, in die unterbewusste Symboliken und Erinnerungsstücke einfließen. Er arbeitet in dynamischen Prozessen, komprimiert, konzentriert sowie kontemplativ.
 
Immer wieder neu aufbauen, erkennen und verwerfen, verdichten und loslassen sind ihm unabdingbare Arbeitsschritte. Räumliche Anordnungen werden aufgebrochen und aufgelöst, Schichten werden übereinandergelegt oder weggekratzt.
Wallners Kunst ist eine intensive Kommunikation mit dem Unterbewussten und eine stete Suche zu den Fragen des menschlichen Daseins sowie den Gesetzmäßigkeiten des Lebens und der Kunst.
Dr. Verena Traeger (Pressetext) 
 
Über sein bisheriges künstlerisches Werk verweist Robert Wallner den Betrachter vor allem auf die Faszination permanenter Veränderungsmöglichkeiten. Jedes vom Künstler aufgegriffene Gestaltungselement, ob Material oder eine Form, wird auf ihre Möglichkeiten der Veränderung überprüft: Ausgehend von einem sensiblen und doch sehr spontan kraft–
vollen Erfassen der jeweiligen Voraussetzungen, vor allem historisch gewachsener Bedeutungen und Zuordnungen sucht der Künstler den Schritt zu einer neuen Zuordnung, zur neuen Verbindung, zu einer neuen bildhaft erfahrbaren Aussage.
 
Aus dem Prinzip der Collage heraus entwickelt sich hier jedoch eine grundsätzliche künstlerische Zuordnung, die sich am Prinzip der Verbindung verschiedenster Bereiche orientiert. Paul Klee sei hier vielleicht als eine zentrale Anregerpersönlichkeit genannt, schuf dieser Künstler doch ein Werk, das sowohl im Bereich des Bildes wie im Bereich des Dreidimensionalen von der Faszination am ursprünglich Kreativen geprägt ist.
 
Robert Wallner gibt diesem feinen Spiel im Sinne Paul Klees zusätzliche materielle Kraft. Er scheut in seiner Formensprache die Zitate des Monumentalen nicht und sucht auch hier bewusst den möglichst intensiven Zugang zu erdhaften Strukturen.
Mag. Dr. Peter Assmann ( Auszug Katalogtext)


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